IPA-Häuser in Zeiten von Covid

Die Deutsche Sektion hat neun IPA-Häuser für IPA-Freundinnen und -Freunde aus aller Welt. Sie sind gut besucht und in der Saison ist oft ist kein Bett frei … und dann kam Corona.

Die deutschen IPA-Häuser werden von den örtlichen Verbindungsstellen betrieben und finanziert, aber im Herbst 2020 wurde es eng, weil es keine Einnahmen mehr gab.

Als sich nach der Rückzahlung eines Teils des internationalen Beitrags die Frage stellte, wie der Betrag verwendet werden solle, kam die Idee auf, damit den IPA-Häusern zu helfen. Am Samstag vor dem 1. Advent wurde beschlossen, 25.000 € Soforthilfe an die IPA-Häuser zu zahlen und schon am Montag danach hatten sie das Geld auf dem Konto.

Präsident Horst W. Bichl und Vizepräsident Hubert Vitt, der für die IPA-Häuser zuständig ist, waren sich mit dem Vorstand einig, dass damit das Geld zum Nutzen der IPA-Weltgemeinschaft eingesetzt wird, denn ein großer Teil der Gäste sind Mitglieder anderer IPA-Sektionen.

Hubert Vitt, Vizepräsident IPA Deutschland

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